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RANKO - Pflanzengabione

RANKO-Pflanzengabione
Dekorativ, nachhaltig und ökologisch wertvoll

Die RANKO Pflanzen-Gabione ist ein ökologisch wertvoller Sicht- und Schallschutz, der sich ideal als Einfriedung von Grundstücken eignet.

Aber das ist nicht alles - die Gabione kann auch als Nutz- und Naschgabione verwendet werden und ist somit nicht nur dekorativ, sondern auch nachhaltig und ökologisch sinnvoll.

Das grüne Gabionensystem bietet zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Sicht- und Schallschutzwänden. Durch die ständige Verdunstung ist das Mikroklima im Bereich der Pflanzen-Gabione deutlich angenehmer als bei anderen Systemen. Die Gabione kann einseitig (mit einer Tiefe von 200 mm) oder zweiseitig (mit einer Tiefe von 300 mm) bepflanzt werden. Dabei sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt - es können Stauden und Gehölze, Wintergrün, Kräuter, Gemüse und sogar Obst gepflanzt werden.

Die Pflege der Pflanzen-Gabione ist kinderleicht, da die Bewässerung durch ein speziell integriertes Bewässerungssystem erfolgt, das für gängige Gartenschlauchanschlüsse geeignet ist. Somit müssen Sie sich keine Sorgen um die Bewässerung machen und können sich ganz auf das Wachstum und die Pflege Ihrer Pflanzen konzentrieren.

Die RANKO Pflanzen-Gabione ist auch eine ideale Lösung für den Schallschutz. Durch die doppelte Bepflanzung wird der Schall absorbiert und gedämpft. Die Gabione ist zertifiziert und bietet mit einem Lärmschutzgutachten bis zu 38 dB Schutz vor Lärm.

Das System lässt sich flexibel gestalten und ist auch für Ecklösungen in unterschiedlichen Winkeln geeignet. Die Gabione ist in verschiedenen Höhen (von 630 mm bis 2030 mm in 200 mm Schritten) erhältlich und kann auch in Sonderhöhen von 2230 mm und 2430 mm angefertigt werden.

Die RANKO Pflanzen-Gabione ist in den Farben Verzinkt und Anthrazitgrau RAL 7016 erhältlich und kann auf Anfrage auch in anderen RAL und DB-Farben geliefert werden.

In einigen Kommunen wird die Anschaffung der Pflanzen-Gabione bezuschusst. Detaillierte Informationen dazu erhalten Sie beim jeweiligen zuständigen Klimamanager.